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Die Entstehungsgeschichte - Wie alles begann

Im Jahr 2012 wurde die Domain www.muenchner-kunstszene.de (regional) ins Leben gerufen.
Dieser folgte im Jahr 2013 die Domain www.kunstszene21.com (überregional)

Die Erkenntnis:
Oft ist die Startphase für Künstler mit vielen Hürden verbunden, welche im Alleingang sehr schwer zu bewältigen sind. Aus diesem Grund ist ein Miteinander zu einem wichtigen Bestandteil geworden, wenn Künstler ihren Weg beschreiten.

Das Ergebnis:
Diese Tatsache hatte die Künstlerin „Ingrid Klaus Uschold“ dazu bewegt, eine Internetpräsentation zu erstellen, um Künstler aus ihrem Umfeld mit Veranstaltungshinweisen zu unterstützen. Besonders professionelle Berufskünstler haben hier ihren Platz gefunden. Unter der Rubrik Tipp`s informierte sie Künstler über Ausschreibungen und stellte andere nützliche Infos zur Verfügung.

Was als reine Veranstaltungsseite begann, entwickelte sich zu einer Künstlergemeinschaft.

Im Januar 2014 gründete die Künstlerin bei Facebook eine geschlossene Gruppe mit dem Namen „Kunstszene21“ um sich mit den Kollegen aus ganz Deutschland, welche Sie mit Ihrer Seite unterstützte, besser austauschen zu können. Bildende und darstellende Künstler jeder Couleur, haben dort zu einander gefunden, um unter anderem gemeinsam im realen Leben Projekte zu verwirklichen. Hierbei handelte es sich nicht um einen eigenständigen Verein, sondern eine Verbindung für Berufskünstler aus unterschiedlichen Branchen. Die Kriterien für die Aufnahme in diesen Künstlerkreis wurden klar geregelt. Die Anzahl der Künstler in der Vereinigung ist nicht auf Masse ausgelegt. Aufgenommen wurden nur Künstler, die auch im realen Leben persönlich bekannt waren. (durch ein persönliches Kennenlernen mit der Vereinigung Kontakt aufnahmen.)

Die KS21 entwickelte sich nicht nur zu einem Verbund unterschiedlicher Künstler, sondern arbeitet mittlerweile auch mit anderen Vereinen und Institutionen eng zusammen. Auf diese Art und Weise entstand ein Netzwerk, das zusätzliche Bereiche fördert. (Einzelausstellungsmöglichkeit, erste Studioaufnahmen für Musiker, Künstlercoaching, Schauspielunterricht, Musikunterricht und vieles mehr)

Dieser Zusammenhalt führte zu ersten Gemeinschaftsveranstaltungen

Gemeinsame Kunstevents:

Der Startschuss für das erste kleine Gemeinschafts - Projekt fand am am 26.04.2014 im Ausstellungsbereich der Silver-Stage statt. Im Rahmen einer Charity - Veranstaltung mit dem Titel 
FIVE TO FIVE /ART MEETS MUSIC“ konnten sich 5 bildende Künstlerinnen aus der Vereinigung in einer Gemeinschaftsausstellung präsentieren. Einblicke hier als PDF

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Foto: Von links nach rechts Dieter de Harju und 5 mal Frauenpower aus der Kunstszene21
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ie Künstlerinnen Inge Frank - Katrin Klug - Gabriele Rothweiler - Eva Leopoldi und die
Gründerin Ingrid Klaus Uschold

 


Impressionen: „FIVE TO FIVE /ART MEETS MUSIC“
https://www.youtube.com/watch?v=_kJCx1XEEtE#t=10

Im Rahmen dieser Veranstaltung gab es das erste Radiointerview bei einem
Onlinesender P4Live. Interview Ausschnitt mit Ingrid Klaus Uschold über die Kunstszene21.
https://www.youtube.com/watch?v=SPnmLQ5lNTo&list=UU6MSFelJqKgV1L6KlBTIPtw

 

 

 

Mit ihrem Slogan “WIR MACHEN KUNST” präsentierte sich die „Kunstszene21“ im Dezember 2014 erstmals in einer Gemeinschaftsausstellung, inklusive buntem Rahmenprogramm. Bildende Künstler, Schauspieler, Musiker, Literaten und andere Künstler haben im Kunsttreff Quiddezentrum München ihre künstlerischen Arbeiten zum Ausdruck gebracht.

Neben einer Vielfalt an Ausstellungsexponaten gab es jede Menge weiterer Highlights zu sehen. Bereits hier zeichnete sich die Professionalität der Künstler ab, welche die KS21 mit sich brachte. Neben dem Newcomer Prince Damien – Musik, zeigten sich bekannte Künstler wie der Schauspieler wie Olaf Krätke, welcher die KS21 mit seiner Anwesenheit unterstützte.

Die Künstlerin und Illustratorin Barbara von Johnson, visuelle Schöpferin der Märchenfigur “Pumuckl“, präsentierte ihrer Werke und gab unter anderem Autogramme.

Der sehr erfolgreiche Autor und Journalist Bernhard Ganter stellt sein neues Buch “Die letzte Reise“ vor und Jaromir Konecny – Autor des 2013 verfilmten Roman “Doktorspiele“ gab eine sehr erheiternde Weihnachtsgeschichte zum besten.
Das Programm zu “Wir machen Kunst” hier als PDF

Im Frühjahr 2015 stand die nächste Veranstaltung auf den Plan. Dieses Mal war das Finden der geeigneten Veranstaltungsräumlichkeit mit Hürden verbunden, denn das Konzept war gnadenlos zu Wänden. Nach monatelanger intensiver Suche ergab sich endlich die Möglichkeit unser „SCHRÄG … SCHRÄGER … AM SCHRÄGSTEN!“ in einer tollen Atmosphäre umsetzen zu können.

Das Programm und Impressionen zur schrägen Ausstellung hier als PDF

Aus diesem Künstlerkreis schlossen sich in den letzten Jahren eine Handvoll Künstler zu einer kleinen Gruppe zusammen. Nach einer großen Umstrukturierung heisst es nun als e.V „Auf zu neuen Ufern!“